Adressen kaufen
Der direkte Draht zum Kunden
Es gibt heute mehrere Arten, den Kunden zu erreichen: den digitalen, mit Hilfe von Newslettern oder mit Direct Mailing . Nach wie vor wird aber auch der "klassische" Weg gewählt, indem man die Kunden direkt in Form von Briefen kontaktiert. Briefe wirken vertraut, persönlich, und sie werden meistens auch ausführlicher gelesen, als eine Mail, die in einem "Meer" anderer Mails auf dem Bildschirm erscheint. Darum empfiehlt es sich für ein Unernehmen, Adressen zu kaufen und so den direkten Weg zum Kunden zu wählen.
Ein Pool von Informationen: eine Adressenliste
Warum Adressen kaufen? Diese Frage beantwortet sich, indem man sich vorstellt, welchen Fundus an Informationen man mit diesen Adressen erhält. Man kann zum Beispiel eine Adressenliste daraufhin untersuchen, ob es eine Ballung in einem bestimmten Gebiet oder Stadtteil gibt. Dem kann man wiederum die Marketingaktivitäten angleichen. Warum Adressen kaufen? Dies ist fast eine rhetorische Frage, denn echte Adressen stellen einen deutlich klareren Bezug, sozusagen eine "Verortung", dar, als es E-Mailadressen tun. Virtuelle Orte sind nun einmal andere Orte als reale.
Informationen, die sich aus der Adresse ergeben
Wenn man eine bundesweite Adressenliste erwirbt, kann man die einzelnen Adressen gut auf die Bundesländer herunter brechen und so gezielte Marketingaktivitäten entwickeln. Wenn man zum Beispiel eine Sektion Berliner Adressen hat, kann man das Anschreiben, wenn es sich beispielsweise um den Verkauf von Alarmsystemen handelt, gut mit dem Hinweis auf die hohen Zahlen von Einbrüchen einleiten. Warum Adressen kaufen, das wird deutlich, wenn man sich die sehr viel größere "Personalisierung" der Orte ansieht. Im erwähnten Beispiel kann so auch eine sehr viel persönlichere Anrede erfolgen, die den Kunden als Berliner meint und erreicht.